Name: Panicum virgatum 'Heiliger Hain' / Blaurote Rutenhirse
Brand: Stauden Gänge
Price: 7.99 EUR
Availability: InStock

Panicum virgatum 'Heiliger Hain' – Aufrechte Rutenhirse mit silbrigem Glanz und goldener Herbstfärbung

Produktbeschreibung

Panicum virgatum 'Heiliger Hain', auch bekannt als Rutenhirse 'Heiliger Hain', ist eine elegante, standfeste und vielseitig einsetzbare Ziergras-Sorte, die mit ihrer klaren Struktur, ihrem zarten Farbspiel und ihrer Robustheitüberzeugt. Im Sommer zeigt sie ein frisches, blaugrünes Laub, das in der Sonne leicht silbrig schimmert. Ab August bis Oktober erscheinen feine, silbrig-beige Blütenrispen, die sich wie ein leichter Schleier über das Laub legen und dem Gras eine anmutige, fast schwebende Wirkung verleihen.
Mit einer Wuchshöhe von 120 bis 150 cm bildet 'Heiliger Hain' dichte, aufrechte Horste, die dem Garten Struktur und Bewegung verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub in warme Gold- bis Bronzetöne und sorgt so für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Durch ihre Winterhärte bis -25 °C, Pflegeleichtigkeit und Trockenheitsverträglichkeitist diese Sorte ideal für Beete, Präriepflanzungen, Solitärstandorte und moderne Gartenkonzepte geeignet.

Vorteile von Panicum virgatum 'Heiliger Hain'

Eleganter, aufrechter Wuchs: Klare Struktur für architektonisch wirkende Gartenbilder.
Zarte, silbrig-beige Blütenrispen: Luftig-leichte Blüte von August bis Oktober.
Attraktive Herbstfärbung: Goldgelbe bis bronzene Farbtöne für warme Akzente.
Pflegeleicht und winterhart: Anspruchslos, robust und frostbeständig bis -25 °C.
Vielseitig verwendbar: Für Beete, Präriegärten, Solitärpflanzungen und Pflanzkübel geeignet.

Merkmale und Eigenschaften

Botanischer Name: Panicum virgatum 'Heiliger Hain'
Deutscher Name: Rutenhirse 'Heiliger Hain'
Wuchsform: Aufrecht, horstbildend, standfest
Topfgröße: 11x11cm (1 Liter)
Höhe: 120 – 150 cm
Breite: 60 – 90 cm
Blattfarbe: Blaugrün im Sommer, goldgelb bis bronzefarben im Herbst
Blüte: Feine, silbrig-beige Rispen, August – Oktober
Standort: Sonnig
Boden: Locker, durchlässig, humos bis sandig, trocken bis frisch
Winterhärte: Bis ca. -25 °C
Pflegeaufwand: Gering
Besonderheiten: Standfest, winterhart, trockenheitsresistent, strukturstark, elegant

Pflegehinweise

Standort: Panicum virgatum 'Heiliger Hain' bevorzugt volle Sonne, wo sich das Laub besonders farbintensiv zeigt und die Blütenrispen ihre Leichtigkeit entfalten. In halbschattigen Lagen bleibt das Laub etwas grüner.
Boden: Optimal sind gut durchlässige, humose bis sandige Böden, die frisch bis mäßig trocken sind. Staunässe sollte vermieden werden.
Bewässerung: Nach der Pflanzung regelmäßig gießen, bis sich das Gras etabliert hat. Später ist es trockenheitsresistentund benötigt nur bei längerer Trockenheit zusätzliche Wassergaben.
Düngung: Eine leichte Düngung im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger genügt, um das Wachstum zu fördern.
Rückschnitt: Der Rückschnitt erfolgt im Frühjahr, bevor der neue Austrieb beginnt. Die alten Halme bieten im Winter Schutz vor Frost und Struktur im Beet.
Winterhärte: Bis -25 °C winterhart. In rauen Regionen kann eine dünne Mulchschicht über dem Wurzelbereich zusätzlichen Schutz bieten.

Gestaltungstipps

Solitärpflanze: Ideal als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet.
Präriepflanzung: Harmoniert wunderbar mit Echinacea, Rudbeckia, Gaura oder Aster.
Beetgestaltung: Verleiht Beeten vertikale Akzente und harmonische Bewegung.
Kübelpflanze: Auch in großen Pflanzgefäßen auf Terrasse oder Balkon ein eleganter Hingucker.
Moderne Gartenkonzepte: Passt perfekt zu Kiesgärten, Natursteinanlagen und minimalistischen Designs.

Besondere Eigenschaften

Klarer, aufrechter Wuchs: Sorgt für Struktur und Balance im Garten.
Pflegeleicht und robust: Anspruchslos, winterhart und langlebig.
Ganzjährig dekorativ: Vom bläulichen Sommerlaub bis zur goldenen Herbstfärbung.
Trockenheitsresistent: Ideal für warme, sonnige Standorte.
Ökologisch wertvoll: Bietet Lebensraum und Nahrung für Insekten und kleine Tiere.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Ist Panicum virgatum 'Heiliger Hain' winterhart?
Ja, die Pflanze ist bis -25 °C winterhart und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus.

2. Wann blüht 'Heiliger Hain'?
Die Blütezeit liegt zwischen August und Oktober, mit feinen, silbrig-beigen Rispen.

3. Wann sollte das Gras geschnitten werden?
Ein Rückschnitt erfolgt im Frühjahr, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.

4. Verträgt 'Heiliger Hain' Trockenheit?
Ja, diese Sorte ist sehr trockenheitsverträglich und ideal für sonnige Standorte geeignet.

5. Mit welchen Pflanzen lässt sich 'Heiliger Hain' kombinieren?
Besonders harmonisch mit Echinacea, Perovskia, Rudbeckia, Sedum oder Lavandula.

Fazit

Panicum virgatum 'Heiliger Hain' ist ein aufrecht wachsendes, pflegeleichtes und winterhartes Ziergras, das mit seiner silbrig-blauen Sommerfarbe, den feinen Blüten und der goldenen Herbstfärbung überzeugt. Es bringt Struktur, Leichtigkeit und natürliche Eleganz in den Garten und bleibt vom Sommer bis weit in den Winter hinein attraktiv.
Dank seiner Winterhärte, Robustheit und Vielseitigkeit ist die Rutenhirse 'Heiliger Hain' eine dauerhafte, pflegearme und stilvolle Bereicherung für moderne, klassische und naturnahe Gartenanlagen.